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Manchmal wird ein bisschen Mühe wirklich belohnt. Kurz nach der Veröffentlichung meines Konzeptes berichteten mehrere Zeitungen und Blogs von der Idee.
Wenn der Mensch von den Umständen gebildet wird, so muss man die Umstände menschlich bilden. Für die 2,3 Millionen Tarifbeschäftigten des öffentlichen Diensts von Bund und Kommunen sollen am 15. April in dritter Runde in Potsdam fortgesetzt werden. Für die unmittelbare Verbesserung des.
Erinnern für die Zukunft e. Sie haben protestiert, die Flagge nicht aus dem Fenster gehängt, Kontakt zu Juden gehalten, ihre Kinder nicht zum Dienst geschickt, haben die Mitgliedschaft im Lehrer- und Ärztebund oder in der .
Baracke des Zwangsarbeitslagers Graf Spee. Seit dem Umzug bis zum 02. 2015 betrug die Anzahl der Zugriffe auf unsere Homepage 200. 000-Marke stellt sich der Zähler stets auf Null zurück und zählt wieder von vorn.
Das Projekt Stolpersteine des Bildhauers und Aktionskünstlers Gunter Demnig besteht seit 1995. Es erinnert in Deutschland und im europäischen Ausland an die Opfer der NS-Gewaltherrschaft seit 2004 auch in Bremen. Bürgermeister Jens Böhrnsen mit Gunter Demnig. Die Stolpersteine werden über Patenschaften finanziert und sind bei den Bremer Bürgern, von wenigen Ausnahmen abgesehen, auf positive Resonanz gestoßen.
Forschungs- und Erinnerungsarbeit zu Zwangsarbeiterschicksalen und NS-Geschichte im Harzgebiet -. Einweihung des André Mouton-Platzes in Goslar-Oker. 17 Uhr, Gedenkstein Stapelner Straße Ecke Grauhöfer Landwehr. 70 Jahre Harzer Todesmärsche kurz vor dem Kriegsende.
Kleinode, die nicht jeder kennt, Schätze im Verborgenen. In dieser Sammlung ist das Wissen um wertvolle Zeugnisse der Kultur und der historischen Landnutzung zusammengetragen. Immer noch gehen durch Unkenntnis und Gedankenlosigkeit viele erhaltenswerte Relikte der ehemaligen Arbeits- und Lebenswelt verloren. Das Projekt Spurensuche trägt zum Erhalt und Schutz des Kulturgutes bei.